Probieren Sie lokale Spezialitäten und erleben Sie die herzliche Gastfreundschaft der Einwohner bei einem Besuch authentischer Restaurants. San Nicolas im Südosten der Insel ist ein Paradies für Liebhaber der einheimischen kreolischen Küche. Im Stadtzentrum erwartet Sie die O' Niel Caribbean Kitchen, bekannt für authentische Gerichte und herzliche Atmosphäre. Am südöstlichen Stadtrand, auf dem Weg zum Baby Beach, liegt Kamini's Kitchen – eine weitere tolle Adresse für köstliche, lokale Speisen. Wer es gemütlich mag, sollte das Kulture Cafe im Zentrum von San Nicolas besuchen. Und für Fans von Johnny Cakes gibt es ein echtes Geheimtipp-Ziel: das rustikale Grote Berg. Dieses versteckte Juwel ist ohne Google Maps schwer zu finden, aber der Weg lohnt sich – hier gibt es mit die besten Johnny Cakes der Insel, ein bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebter Snack. Ein weiteres kulturelles Highlight von San Nicolas übrigens ist die Streetart. Lassen Sie sich also etwas durch die Straßen des Zentrums treiben und entdecken Sie, warum dies Stadt im äußersten Süden der Insel sich zu Recht zum Arubanischen Zentrum für Wandmalerei entwickelt hat

Ein kleiner aber magischer Ort der Stille nahe der großen Hotels, der Groß und Klein begeistert – spazieren Sie zwischen tropischen Pflanzen, Blüten und Früchten und beobachten Sie farbenprächtige Schmetterlinge in allen Formen und Größen aus nächster Nähe. Mit etwas Glück können Sie einem Schmetterling beim Schlüpfen zuschauen und wenn Sie sich die Zeit nehmen, auf einer der vielen Bänke zu verweilen, landet vielleicht sogar ein ein Schwalbenschwanz, eine Atlas Motte oder eine der vielen, vielen weiteren Schmetterlingsarten auf ihrem Knie. Das besondere: Einmal ein Ticket gekauft können Sie bis zum Rest Ihres Urlaubs immer wieder an diesen schönen Platz zurückkehren.

Besuchen Sie die große und bekanntesten Aloe Vera Plantage der Insel und erfahren Sie in dem kleinen Museum mehr über das „grüne Gold“ Arubas. Hier, aber auch an vielen weiteren Orten auf der Insel, finden Sie die vielen Produkte, die Aloe zu einem echten Geheimtipp für gesunde Haut und Haare machen. Die Aloe Vera wurde 1840 auf Aruba eingeführt und entwickelte sich schnell zur Erfolgsgeschichte. Innerhalb kurzer Zeit bedeckte die Wunderpflanze zwei Drittel der Insel und machte Aruba zum weltweit größten Exporteur von Aloe Vera. Übrigens: Wenn Sie genau hinschauen, werden an vielen Stellen der Insel (auch am Bird´s Nest) Aloe-Pflanzen finden. Das kühlende, gelartige Innere der Blätter ist auch bei Sonnenbrand eine Wohltat für die Haut.

Tauchen Sie in die bunte, lebendige Karnevalskultur der Insel ein, mit farbenfrohen Umzügen, Musik und Tanz. Aruba feiert Karneval einen ganzen Monat lang mit farbenfrohen Paraden, mitreißender Musik und ausgelassenen Partys. Höhepunkte sind die prächtigen Kostüme, spektakuläre Motivwagen und die Krönung der Karnevalskönigin. Die Tradition begann 1954 mit kleinen Straßenfesten und wuchs schnell zu einem großen Event. Seit 1966 startet die Saison am 11. November um 11:11 Uhr. Den krönenden Abschluss bildet die Grand Carnival Parade, gefolgt von der symbolischen Verbrennung von King Momo am Karnevalsdienstag. Erleben Sie Arubas unvergesslichen Karneval!

Erleben Sie die Hauptstadt Arubas bei einem geführten Rundgang durch Oranjestad. Entdecken Sie faszinierende Denkmäler, Museen und Geschäfte, begleitet von einem lokalen Guide, der Ihnen die Geschichte und Kultur der Insel näherbringt. Zu den Highlights gehören Besuche im Fort Zoutman und im National Archeological Museum, die spannende Einblicke in Arubas Vergangenheit bieten. Während der Tour lernen Sie außerdem zahlreiche Sehenswürdigkeiten kennen – von einladenden Restaurants bis zu erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten, die Sie während Ihres Aufenthalts auf Aruba weiter erkunden können.

Nur wenige Minuten vom Haus entfernt liegt Mangel Halto, ein kleiner, natürlicher Strand inmitten von Mangroven. Hier treffen sich Einheimische, Touristen und Feierabendgenießer, um die Ruhe zu genießen oder den Sonnenuntergang zu bewundern. Die Mischung aus Felsen und Sand sowie der gemütliche Mangel Halto Rum Shop verleihen diesem Ort seinen besonderen Charme. Für Schnorchelbegeisterte ist Mangel Halto ideal. Das vorgelagerte Riff mit gesunden Korallen bietet Lebensraum für eine beeindruckende Vielfalt an Fischen – darunter Papageifische, Trompetenfische und Kofferfische. Der Artenreichtum übertrifft sogar bekanntere Spots wie Boca Catalina oder Baby Beach. Unsere persönliche Bitte an Sie Bitte treten Sie nicht auf Korallen und nutzen Sie Flossen, um den Meeresgrund zu schützen. Wenn Sie sich einmal hinstellen möchten, suchen Sie nach Möglichkeit eine sandige Stelle. Aggressive Meerestiere sind äußerst selten, aber respektieren Sie gerade darum alle Meeresbewohner und lassen Sie sie ungestört. Überschätzen Sie nicht Ihre Schwimmfähigkeiten und bleiben Sie innerhalb der Lagune, um Strömungen und Sonnenbelastung zu vermeiden.

Aruba bietet das ganze Jahr über ideale Bedingungen für Windsurfen und Kitesurfen. Besonders beliebt sind der Hadicurari Beach im Nordwesten und Boca Grandi im Südosten. Während Boca Grandi meist besseren Wind, aber auch mehr Wellen hat, ist Hadicurari ideal für Anfänger. Ein aus unserer Sicht empfehlenswerter Anbieter ist Venture Holidays Aruba. Die mobile Kitesurf-Schule von Hendrick Burgers und Caroline passt sich flexibel an Wind, Bedingungen und das Niveau der Schüler an. Hendrick, einer der besten Kitesurfer Arubas, und sein geduldiges Trainerteam sorgen für ein erstklassiges Lernerlebnis – ob Anfänger oder Fortgeschrittener.

Entdecken Sie versteckte Buchten und unberührte Strände bei einer geführten Kayak-Tour entlang der arubanischen Küste. Eine Möglichkeit dazu bietet The Shack Aruba. Er hat neben geführten Wanderungen auch geführte Schnorcheltouren und Kayaktouren im Programm. Ein anderer bekannter Anbieter für Schnorchel und Kayaktouren ist Aruba Bob.

Aruba ist ein großartiges Tauchrevier, auch wenn es nicht ganz an Spitzendestinationen wie das Rote Meer oder die Malediven heranreicht. Die Insel bietet dennoch beeindruckende Riffe und eine beachtliche Anzahl an Wracks wie die Antilla, die Jane C und einige Flugzeugwracks. Es gibt viele Tauchschulen auf Aruba, doch wir empfehlen Jads Dive Store, der sich direkt am Baby Beach befindet. Warum gerade Jads? Gründer JP Fang, ein gebürtiger Arubaner, hat in den letzten 10 Jahren viel unternommen, um die Umgebung von Baby Beach touristisch aufzuwerten – ein Engagement, das wir gerne unterstützen. Ein weiterer Vorteil: Viele Tauchausfahrten starten vom nahegelegenen Jachthafen Varadero, der nur etwa 15 Minuten von Pos Chiquito entfernt liegt. Im Vergleich dazu sind die Jachthäfen im Nordwesten der Insel deutlich weiter entfernt. Für Anfänger finden die Kurse oft direkt bei Mangel Halto statt – ein idealer Ort, der sogar noch näher am Bird’s Nest liegt.

Genießen Sie die ruhigen Gewässer Arubas bei einer entspannten SUP-Tour und entdecken Sie die Insel aus einer neuen Perspektive. Es gibt etliche Anbieter für diesen großartigen Spaß, insbesondere an den Stränden im Norden der Insel, nahe der größeren Hotels.

Man sollte es in den frühen Morgenstunden tun, aber dann bietet Aruba ein tolles Revier für schöne Wanderungen durch die raue und ursprüngliche Natur. Dazu bietet sich der Arikok Nationalpark an, aber ebenso die Gegend rund um den Frenchman´s Pass nahe dem Bird´s Nest. Damit Sie sich nicht verlaufen (und damit Sie die vielen kleinen Wunder der Natur nicht übersehen) sollten Sie sich jedoch einer geführten Tour anschließen. Eine Möglichkeit dazu bietet The Shack Aruba. Für besonders Mutige bietet The Shack Aruba eine Besteigung des höchsten Berges der Insel, des Jamanota, die nur unweit des Bird´s Nest startet. Der Tripp beginnt früh, der Weg ist rau und führt über Felsen und durch dornige Büsche und die Strecke erfordert ein gutes Maß an Kondition und Trittsicherheit. Dafür warteten Augenblicke voll Stille und unvergesslicher Aussicht über die Weiten des Nationalparks - und mit Glück auch der Anblick einer der seltenen Arubanischen Klapperschlangen.

Träumen Sie von weißen Stränden, flachem Wasser und Sonne pur? Im Nordosten der Insel erwarten Sie die beliebten Strände Palm Beach und Eagle Beach, direkt bei den großen Hotels. Hier gibt es Sonne satt, lebhafte Atmosphäre und spannende Unterhaltung – wie das Zuschauen bei Banana-Boat-Fahrten. Wer es ruhiger mag, findet weiter im Nordosten echte Perlen: Hadicurari Beach, Malmok Beach, Boca Catalina Beach und Arashi Beach bieten sandige Buchten und entspannte Stunden. Ganz im Südwesten der Insel, hinter San Nicolas, lockt der Baby Beach mit seinem bunten Treiben. Direkt daneben liegt der etwas ruhigere Rogers Beach. Taucher kommen hier voll auf ihre Kosten, denn in der Nähe finden Sie die Tauchschule und den Shop von Jads sowie die gemütliche Bar Rum Reef. Unser Geheimtipp? Der wunderschöne Mangel Halto, nur wenige Minuten vom Bird´s Nest entfernt. Dieser kleine, natürliche Strand inmitten von Mangroven bietet eine einzigartige Atmosphäre. Hier treffen sich Einheimische, Touristen und Feierabendgenießer, um die Ruhe und den Sonnenuntergang zu erleben. Die Mischung aus Felsen mit Treppen ins Wasser und feinem Sand macht ihn besonders. Und für einen Drink zwischendurch lohnt sich ein Abstecher in den nahen Mangel Halto Rum Shop, eine urige kleine Kneipe.

Besteigen Sie den Hooiberg und genießen Sie von der Spitze aus einen atemberaubenden Ausblick über die Insel und das Meer. Der Hooiberg, der aus der Ferne tatsächlich aussieht wie großer Heuhaufen, ist nicht die höchste Erhebung Arubas (das ist der Jamanota im Arikok Nationalpark) - aber die markanteste. Er steigt jäh aus gefühlt plattem Land auf, entsprechend weit kann man von seiner Spitze aus in die Landschaft schauen. Der Hooiberg ist sehr gut zugänglich. Es gibt einen eigenen Parkplatz und bis zur Spitze führen durchgehend Treppenstufen aus Beton (es sind allerdings sage und schreibe 562 Stufen). Die ideale Zeit für eine Besteigung ist der frühe Morgen, kurz vor Sonnenaufgang. Dann ist die Luft noch frisch und etwas kühler. Und die Strahlen der aufgehenden Sonne begrüßen tapfere Wanderer noch vor allen anderen auf der Insel.

Vielfalt zu Land, Wasser und Luft Aruba begeistert mit einer erstaunlich reichen Tierwelt. Von wilden Eseln, Ziegen und Schafen, über Eidechsen und Geckos in allen Größen, faszinierenden Insekten und Fledermäusen bis hin zu exotischen Vögeln wie Kolibris, Pelikanen, Fregattvögeln, den einheimischen Wara Waras, Trupials, Barika Hels und Kaninchenkäuzen. Auch wenn die Vegetation an Land mit Kakteen und Dornbäumen eher karg wirkt, steckt die Natur voller Leben. Unter Wasser erwarten Sie verschiedenste bunte Korallenfische, Krabben, Einsiedlerkrebse, Muscheln und Schnecken, Seesterne, Seeigel und Seegurken, kleine Riffmuränen und mit etwas Glück auch Schildkröten. Für all diese Wunder brauchen Sie keinen Guide sondern nur etwas Stille und Muße sowie ein waches Auge – und vielleicht ein Fernglas oder eine Schnorchelbrille. In der kleinen Bibliothek des Bird´s Nest finden Sie verschiedene Bestimmungsbücher, um genau festzustellen, was um Sie herum fliegt, krabbelt oder schwimmt. Schön, aber nicht auf Aruba zu Hause Rotfeuerfische und Boas gehören nicht zu Arubas ursprünglicher Tierwelt und bedrohen die heimischen Arten. Während Tauchausflügen wird darum manchmal gezielt gegen Rotfeuerfische vorgegangen, um das Riff zu schützen. Und auch überfahrene Boas sind kein Grund zur Trauer – ihr Tod hilft, das ökologische Gleichgewicht der Insel zu bewahren. Sicherer Umgang mit der Natur Auf Aruba gibt es viele freundliche Hunde und Katzen, doch Hunde werden auch als Wachhunde eingesetzt. Sie bewachen ihre Straßen – vor allem nachts. Spaziergänge durch fremde Wohngegenden im Dunkeln sollten daher mit Vorsicht erfolgen. Moskitos sind nicht nur lästig sondern können auch Krankheiten übertragen: Schützen Sie sich mit Mückenspray oder langer Kleidung und achten Sie darauf, dass sie möglichst nicht ins Haus gelangen. Einige Tiere können bei Bedrohung schmerzhaft reagieren, etwa Skorpione oder Riesenhundertfüßler. Treffen Sie diese Tiere, lassen Sie sie in Ruhe. Vermeiden Sie es darum, Steine umzudrehen oder in dunkle Löcher zu greifen (das gilt gerade für Kinder) und Kleidung oder geschlossene Schuhe nachts draußen liegen zu lassen. Im Wasser ist vor allem der gut getarnte Skorpionfisch zu beachten. Seine Rückenstacheln sind giftig, daher ist es sicherer, auf sandigen Flächen zu stehen und nicht auf steinigen Böden. Realistisch gesehen gibt es aber nur zwei Dinge, die Reisenden auf Aruba ernsthaft Schaden zufügen können: Sonne und unerwartete Meeresströmung. Schützen Sie sich darum ausreichend vor Sonneneinstrahlung und schwimmen Sie nicht zu weit raus.